Zunächst Fahrt zum weltberühmten Äquator "Mitad del Mundo", der nur 30 Minuten von Quito entfernt liegt. Hier haben Sie die Möglichkeit, von der Nordhalbkugel auf die Südhalbkugel zu springen. Besuch des Intiñan-Museums sowie des Hauptmuseums. Sie fahren weiter in die Innenstadt, wo Sie ein köstliches Mittagessen mit typischem ecuadorianischem Essen genießen können! Am Nachmittag unternehmen Sie eine umfassende Stadtrundfahrt mit Besuch der Basilika und einem Spaziergang durch die kolonialen Straßen. Anschließend halten Sie am Unabhängigkeitsplatz an und bewundern die Kathedrale, den Regierungspalast und den erzbischöflichen Palast. Außerdem besuchen Sie die Kirche La Compañia, sowie die Sagrario-Kirche und San Francisco, die im 17. Jahrhundert erbaut wurden. Dann fahren Sie zum "Panecillo Mirador", einem wunderschönen Aussichtspunkt, von dem aus Sie einen Blick auf das koloniale und moderne Quito werfen können.
Nächtigung: Hotel Patio Andaluz o.ä.

Morgens Abfahrt von Quito nach Mindo, einer Region im Norden Ecuadors und in eine der beiden Gemeinden des Kantons Los Bancos in der Provinz Pichincha, die besonders für ihre Naturschönheiten und die außergewöhnliche Flora und Fauna bekannt ist. In dem Tal, von dem etwa 19.000 Hektar im sogenannten Bosque Protector Mindo Nambillo-Ökosystem geschützt sind, leben etwa 500 Vogelarten und 90 Schmetterlingsarten. Auf einer Kaffeetour lernen Sie den einzigartigen Kaffee dieser Region kennen, denn er wächst im Nebelwald. Und Sie werden auch die größte Schmetterlingsfarm Ecuadors besuchen.
Nächtigung: Hotel Sachatamia o.ä.

Sie fahren auf der "Panamericana", die auch "Allee der Vulkane" genannt wird, nach Süden in Richtung des Cotopaxi-Nationalparks, der am Fuße des höchsten aktiven schneebedeckten Vulkans der Welt (5897 m) liegt. Der Cotopaxi-Nationalpark liegt 60 km von Quito entfernt. Die Straße führt uns zur Limpiopungo-Lagune in der Nähe des Vulkans Rumiñahui.
Nächtigung: Hotel La Cienega o.ä.

Nach dem Besuch einer Rosenplantage geht es weiter zu einem großartigen Ort voller Natur, wundervollen Sehenswürdigkeiten, Wasserfällen und freundlichen Menschen: Baños. Bein einem Spaziergang durch die Stadt können Sie köstliche lokale Süßigkeiten aus Zuckerrohr wie "Melcochas", "Alfeñiques", "Panela" und reinen Zuckerrohrsaft probieren. Und Sie besuchen auch den berühmten Wasserfall namens Pailon del Diablo.
Nächtigung: Hotel Samari Spa o.ä.

Zunächst steht ein Besuch bei der indigenen Gemeinschaft "Salasaca" an. Hier können Sie Textilweber bei der Arbeit an ihren traditionellen Webstühlen beobachten. Danach geht es weiter in die Provinz Chimborazo. Auf dem Weg nach Riobamba besichtigen Sie die erste in Ecuador erbaute Kirche.
Nächtigung: Hotel La Andaluza o.ä.

Nach einem Stop bei der Tolte Community, wo Sie die berühmte Teufelsnase sehen, geht es am Nachmittag weiter zu den Ruinen von Ingapirca in der Provinz Cañar. Ingapirca bedeutet "Inka-Steinmauer". Man geht heute davon aus, dass Ingapirca sowohl ein religiöses und administratives Zentrum als auch eine Festung war. Die Inkas errichteten den Komplex auf einer alten Cañari-Siedlung. Der riesige archäologische Komplex der Ruinen umfasst eine dachlose Festung, Innenhöfe, Terrassen, Tempel, Häuser und eine "Burg", möglicherweise den "Sonnentempel".
Nächtigung: Hotel Santa Lucia o.ä.

Die Tour beginnt im historischen Zentrum der Stadt: San Sebastian, ein malerisches und traditionelles Viertel von Cuenca, beherbergt das Museum für Moderne Kunst, in dem dauerhaft die berühmte Internationale Biennale der Malerei stattfindet. Sie besuchen auch den Calderon Park (Zentralpark), den Blumenplatz und die Kirche "del Carmen", sowie die Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis, besser bekannt als die "Neue Kathedrale", die als eine der größten Kirchen Lateinamerikas gilt. Besuchen Sie auch die Kathedrale "El Sagrario", die allgemein als "Alte Kathedrale" bekannt ist, die erste Kathedrale der Stadt. Anschließend beobachten Sie in einer Paja Toquilla-Hutfabrik den Herstellungsprozess der feinsten Hüte. Die Reise wird mit dem Besuch des "Barranco" fortgesetzt, der eine Verbindung zwischen Architektur und natürlicher Umgebung darstellt. Der Besuch endet am "Mirador de Turi" (Aussichtspunkt), wo die Landschaft eines Tals, voller roter Dächer und Kirchenkuppeln von imposanten Bergen eingerahmt wird.
Abendessen in einem gemütlichen, authentischen Restaurant.
Nächtigung: Hotel Santa Lucia o.ä.

Fahrt zum Cajas-Nationalpark. Auf 3000 m über dem Meeresspiegel werden Sie von der Landschaft des Naturparks Cajas beeindruckt sein. Diese Vulkanlandschaft ist ein idealer Ort für Liebhaber üppiger Vegetation und einer vielfältigen Tierwelt. Ausflug zum Nationalpark El Cajas, der 34 km von Cuenca entfernt liegt. Die Höhe reicht von 3.000 bis 3500 Metern. Dieses 71.186 Hektar große Gebiet umfasst Berge und 232 Gletscherlagunen, die durch kleine Flüsse und Bäche miteinander verbunden sind. Zwei der Flüsse rund um Cuenca, Tomebamba und Yanuncay, entspringen in diesem Gebiet. Fahrt nach Guayaquil. Unterwegs besuchen Sie eine Bananen- und Kakaoplantage, mit der Möglichkeit, eines der wichtigsten Exportprodukte des Landes zu probieren. Ankunft in Guayaquil und kurze Panorama-Stadtrundfahrt.
Nächtigung: Wyndham Puerto Santa Ana o.ä.

Flug nach Baltra. Nach Ihrer Ankunft erkunden Sie den natürlichen Lebensraum der riesigen Galapagos-Schildkröten im Hochland der Insel Santa Cruz. Auf dem Weg ins Hochland verändert sich die Vegetation erheblich und wird feucht und grün. Sie besuchen die Manzanillo Ranch, ein Schutzgebiet für Schildkröten, wo Sie die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten und einen wunderschönen Blick über die Insel genießen können. Hier genießen Sie Ihr Mittagessen. In der vulkanischen Formation des Hochlandes entdecken Sie auch uralte Lavatunnel.
Nächtigung: Hotel Fiesta o.ä.

Abfahrt von Puerto Ayora, um an Bord der Yacht zu gehen, die Sie zur Insel Floreana bringt. Sie umsegeln die Insel Enderby, wo sie verschiedene Vogelarten wie Blaufußtölpel, Fregatten, Möwen usw. beobachten können. Wenn die Wetterbedingungen es zulassen, ist dies ein perfekter Ort zum Schnorcheln. Dies ist der Lebensraum von Seelöwen, Schildkröten, exotischen Fischen, Tausenden von tropischen Fischen, Barrakudas, schwarzen Korallen, Weißspitzen- und Galapagoshaien, Muränen, einigen Hammerhaien und Adlerrochen. Nach dem Mittagessen an Bord besuchen wir Cormorant Point, der über einen goldgrünen Strand verfügt. Verantwortlich dafür ist eine Ansammlung vulkanischer Kristalle, die aus Aluminium, Kieselsäure, Magnesium und Eisen sowie erodierten Tuffresten bestehen, die dem Sand diese einzigartige Farbe verleihen. Nicht weit im Landesinneren befindet sich ein Bracksee, in dem eine Vielzahl von Zug- und Küstenvögeln leben und der sich ebenfalls ideal zur Flamingobeobachtung eignet. Schließlich besuchen wir die Piratenhöhle, wo Sie einfach am Strand spazieren gehen und entspannen können.
Nächtigung: Hotel Fiesta o.ä.

Am Morgen Fahrt durch die Bucht zu "Tintoreras", einer Gruppe kleiner Inseln direkt vor Puerto Villamil (Isabela). Hier können Sie Seelöwen, Pinguine und viele Fische im flachen Meer beobachten. Es gibt auch einen kleinen Kanal, in dem Sie Haie beobachten können. Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit, auch einen kurzen Besuch am Strand Concha y Perla zu machen. Entspannen Sie sich einfach oder entdecken Sie die Unterwasserwelt beim Schnorcheln im türkisfarbenen Meer.
Nächtigung: Hotel Isamar o.ä.

Sierra Negra ist wirklich ein einzigartiger Vulkan. Zunächst einmal ist der Schildvulkan der einzige der sechs Vulkane auf der Galapagos-Insel Isabela, der bestiegen werden kann. Gleichzeitig ist es das aktivste von allen. Darüber hinaus erreicht seine Caldera einen enormen Durchmesser von 10 Kilometern und ist damit der zweitgrößte Krater der Welt. Ohne den Vulkan Sierra Negra würde Isabela nicht so existieren, wie es ist. Beim Wandern zum Rand der Caldera erleben Sie eine völlig andere Welt als Sie kennen. Die atemberaubende Landschaft ist Ihre Gelegenheit, atemberaubende Bilder und unvergessliche Erinnerungen mit nach Hause zu nehmen, die Sie sonst nirgendwo bekommen.
Nächtigung: Hotel Isamar o.ä.

Am Morgen Rückfahrt nach Santa Cruz und besuch von Tortuga Bay. Einer der schönsten Strände auf Galapagos, wo Sie Meeresleguane, Pelikane und bunte Fische und vielleicht auch ein paar Rochen beobachten können. Nach einer kurzen Wanderung durch den Trockenwald von Opuntia Kakteen können Sie ein erfrischendes Bad im Meer nehmen. Nach dem Mittagessen besuchen Sie die Charles-Darwin-Forschungsstation, die Ihnen Informationen über die Entwicklung der Inseln gibt und ein Aufzuchtzentrum für Riesenschildkröten beherbergt. Hier besuchen Sie eines der größten Aufzuchtzentren für Schildkröten und Landleguane auf Galapagos und können verschiedene Generationen von Schildkröten beobachten.
Nächtigung: Hotel Fiesta o.ä.

Heute besuchen Sie eine der Inseln in der näheren Umgebung (je nach Wetterlage vor Ort)
Nächtigung: Hotel Fiesta o.ä.

Plaza Sur - der felsige Pfad umrundet die Insel und zeigt die Kombination aus Trocken- und Küstenvegetationszone. Die Insel ist die Heimat riesiger Kaktusfeigenkakteen und des endemischen Sukkulenten Sesuvian. Diese Sukkulenten mit mandelförmigen Blättern sind während der Regenzeit von Dezember bis Mai grün. Dann werden sie während der Trockenzeit rot und verleihen der Insel ein ungewöhnliches Aussehen. South Plaza hat eine der größten Populationen von Landleguanen auf den Galapagosinseln. Die Leguane scheinen überall zu sein, sobald Sie landen. Diese überdurchschnittlich großen gelbbraunen Landleguane ernähren sich von den Früchten und Ballen des Kaktusfeigenkaktus. Lunchpaket inbegriffen.

Nord-Seymour - nördlich von Baltra liegt die kleine Insel North Seymour. Die beiden Inseln sind sich im Aussehen sehr ähnlich, beide haben eine geologisch interessante Erhebung geschaffen und haben eine typische Trockenvegetation mit Feigenkaktus, Palo Santos-Bäumen und Salzbüschen. Der Besucherpfad auf North Seymour ist ungefähr 2 km lang, durchquert das Landesinnere der Insel und erkundet die felsige Küste. Unterwegs führt der Weg an Kolonien von Blaufußtölpeln und prächtigen Fregattvögeln vorbei.

Bartolomé - Sie ist eine der "jüngeren" Inseln des Galapagos Archipels und wurde nach Leutnant David Bartholomew, von der britischen Marine, benannt. Auf einer Fläche von nur 1,2 Quadratkilometer bietet diese Insel eine der schönsten Landschaften des Archipels.
Die Insel besteht aus einem über 100 m hohem erloschenen Vulkan und einer Vielfalt aus roten, orangen, grünen und schwarz glitzernden vulkanischen Formationen. Die Insel ist weniger berühmt für ihr Wildleben als vielmehr für die beinahe irreal wirkende Lavalandschaft, welche dem Besucher einen guten Einblick in die Evolution der Inseln ermöglicht

Transfer zum Flughafen Baltra und Rückflug via Guayaquil und Amsterdam nach Wien.